Hallo +++ hallo +++ hallo,
unser Campingfreund superbag hat jetzt eine eigene Website. Wieder mal haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut, Euch ein bisschen zu erheitern. Schaut mal rein! Wie gefällt sie Euch?
www.campingtoilette-superbag.de
von Eva Tinter
Tja, auch beim Pinkeln ist niemand sicher vor Google Street View …
Viele Grüße nach Frankreich – Eva Tinter
Die Gesamtlänge aller Staus auf deutschen Straßen hat sich in diesem Jahr nach einer Zählung des ADAC auf 450.000 Kilometer summiert. “Das sind mindestens 50.000 Kilometer mehr als im Vorjahr”, sagte ADAC-Präsident Peter Meyer.
Na klar müssen die Straßen renoviert werden, aber wir meinen: Es braucht dringend intelligentere Verkehrsführungen auf unseren Autobahnen! Und eine schnellere Fertigstellung von Baustellen. Wir glauben nicht, dass immer nur die “Aushärtungsphase” schuld daran ist, dass es nicht vorwärtsgeht. Die Fertigstellung der Baustellen auf dem Kölner Ring können wir jedenfalls kaum erwarten …
von Eva Tinter
Ein Thema, über das nicht gern gesprochen wird, das aber höllisch wehtun kann – die Blasenentzündung. Die beste Therapie ist auf jeden Fall, viiiel, viiiel zu trinken! Und wenn Ihr unterwegs seid, ist das mit roadbag und ladybag ja auch kein Problem.
von Eva Tinter und Dr. Kriemhild Synder
Diese freundliche Mail erreichte uns gerade:
Mit ladybag fühle ich mich unterwegs sicher. Es funktioniert hundertprozentig. Seit ich ladybag kenne, gehört es zum Stamminhalt meiner Handtasche wie Portemonnai und Hausschlüssel. Vielen Dank. Lieben Gruß, Ria T.
Wir freuen uns auf den Tag, an dem alle Ladies dieser Welt das sagen!
von Eva Tinter
Unsere Globetrotterinnen Ulrike und Sabine waren wieder mit superbag auf Tour – und sind nach wie vor begeistert von dieser Campingtoilette. Sie mailten uns:
Hallo KETS,
auch 2011 sind wir wieder unterwegs gewesen, diesmal mit unserem kleinen Berlingo in Frankreich und Irland. Und das natürlich auch wieder mit den super superbags. Es ist eine solche Erleichterung, dass es die gibt!
In unserem Vorzelt hatten wir genügend Platz für diese Nottoilette, die wir natürlich selbst zusammengestellt haben (Windeleimer und superbag). So ist sie preiswert, gut verschließbar und mehrfach verwendbar. Sauber, sicher und geruchlos wie immer. Und das allerbeste ist, dass diese Toilette nur einen Schritt weit weg aufgestellt werden kann.
Beim Abendessen oder danach ist es völlig unbedenklich, mal ein Glas mehr zu trinken. Wenn es regnet oder auch stürmt, keine nassen Kleider oder kalte Füße. Kleiner Luxus und bequem – wir lieben es! Jetzt ist nur noch die Frage, wohin unsere nächste Fahrt geht …
Liebe Grüße von Ulrike & Sabine
Und wir hoffen, wieder mit superbag!
von Eva Tinter
Tja, da haben wir den Salat! Jetzt wollen die sparsamen Holländer auch noch die Zugtoiletten wegrationalisieren. Den Stau gibt’s offenbar bald auch beim Bahnfahren … Jedenfalls diskutiert man schon mal im NL-Blog über roadbag
recherchierte Eva Tinter
Also – bevor wir den Stab über den Blasenbotschafter Depardieu brechen: Ihn überkam ein zutiefst menschliches Bedürfnis! Und dass Schauspieler kleine Hysteriker sind (sein müssen?), ist ja nun auch kein Geheimnis.
Unser Vorschlag an alle Fluggesellschaften: Sorgen Sie einfach für ein kleines Depot von roadbag und ladybag an Bord. Dann passiert so ein Grand malheur nicht mehr – d’accord?
von Eva Tinter
Traurig, aber wahr: Bei seiner jährlichen Untersuchung stellt der ADAC immer wieder Mängel auf deutschen Rastanlagen fest. Naja, zumindest hat man und frau dort einen umbauten Raum für unsere Taschen-WCs …
von Eva Tinter
Unser Nachbar kam gerade vom Vatertags-Ausflug zurück. Seine tollste Story an diesem Tag:
Er muss tanken (Benzin bitteschön!) und stellt sich in die Schlange, um zu zahlen. Da kommt ein Mann zum Kassierer gestürmt und bittet ihn um den Toilettenschlüssel. “Kann ich Ihnen nicht geben.” “Warum nicht?” “Geht nicht, hab’ ich doch schon gesagt!” Der Mann verschwindet, kommt aber wenige Minuten später wieder – das gleiche Spiel. Da fällt unserem Nachbarn ein, dass er ja immer roadbags im Handschuhfach hat, läuft zu seinem Auto und drückt dem mittlerweile total gestressten Mann einen davon in die Hand.
Unser Nachbar freute sich sehr, helfen zu können: “Einen glücklicheren Menschen habe ich lange nicht gesehen!”
Kommentar in doppeltem Sinne überflüssig …
von Eva Tinter
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